Das Farm Power-System ist eine Lösung zur stabilen Energieversorgung landwirtschaftlicher Anlagen und kombiniert Solarenergie, Energiespeicherbatterien, Windenergie, Dieselgeneratoren usw. Es wird hauptsächlich eingesetzt für:

(1) Landwirtschaftliche Geräte wie Bewässerungspumpen, Ventilatoren, Beleuchtung, elektrische Zäune, Kameras usw.

(2) Abgelegene Gebiete ohne Strom oder instabile Stromnetze

(3) Senkung der Energiekosten und Verbesserung der landwirtschaftlichen Automatisierung und Produktionseffizienz

Lithium-Eisenphosphat-Batterien (LiFePO4) sind die erste Wahl für die Energiespeicherung in der Landwirtschaft. Ihre Vorteile:

Hohe Sicherheit (starke thermische Stabilität, Feuer- und Explosionsschutz)

Extrem lange Lebensdauer (bis zu 10 Jahre, 4000–15000 Zyklen)

Großer Betriebstemperaturbereich (anpassbar an Außenbedingungen)

Unterstützt hohe Entladeströme und eignet sich für den Betrieb von Hochleistungsgeräten wie Wasserpumpen und Motoren.

Ja, allerdings muss das System entsprechend der Stromlast ausgelegt sein. Dazu gehören:

Ausreichend Solarmodule (in der Regel mehrere Kilowatt oder mehr)

Große Akkupacks für die Stromversorgung in der Nacht oder an Regentagen

MPPT-Solarregler und Wechselrichter
Einige Betriebe nutzen zusätzlich Dieselgeneratoren als Notstromversorgung, um sicherzustellen, dass der Betrieb auch bei extremen Wetterbedingungen oder anhaltend bewölktem Himmel nicht beeinträchtigt wird.

Nachdem die Anlage von einem professionellen Team geplant und gebaut wurde, ist sie sehr einfach zu bedienen und erfordert nur wenig Wartung. Wichtige Hinweise:

Reinigen Sie die Solarmodule regelmäßig, um die Effizienz der Stromerzeugung zu erhalten.

Prüfen Sie, ob die Kabelverbindungen locker oder abgenutzt sind.

Lithiumbatterien sind wartungsarm. Nur gelegentliche Kontrollen von Leistung und Status sind erforderlich.

Verwenden Sie Batterien oder Wechselrichter mit Bluetooth-/WLAN-Überwachungsfunktionen, um den Systembetrieb fernzuüberwachen.

Die Einsparungen hängen von den lokalen Strompreisen, dem Stromverbrauch und der Systemauslegung ab. Beispiele:

In Gebieten mit instabilen Stromnetzen oder hohen Strompreisen kann der Einsatz von Solarenergie und Speicher die Diesel-/Netzkosten deutlich senken.

Langfristig sind Lithium-Batteriesysteme kostengünstiger als Dieselgeneratoren oder der wiederholte Austausch von Blei-Säure-Batterien.

Darüber hinaus gibt es in einigen Ländern finanzielle Subventionen oder Steueranreize für landwirtschaftliche erneuerbare Energien, was die Inputkosten weiter senken kann.