Inspirierende Nutzererfahrungen

Ich kaufte den Van im Jahr 2013 und begann, ihn zu einem kleinen Wohnmobil auszubauen. Zunächst richtete ich eine Grundausstattung mit Küche, Bett und Wasserversorgung ein. Damit war ich in der Lage, unabhängige Wochenenden zu verbringen. Im Laufe der Jahre haben sich meine Bedürfnisse geändert, weshalb ich die Ausstattung des Wohnmobils verbessert habe, um darin leben und lange Reisen unternehmen zu können. Außerdem wollte ich meine Energieautonomie verbessern. Zu diesem Zweck installierte ich im Jahr 2020 ein Solarpanel, das die Standardbatterie des Fahrzeugs mit mehr Energie versorgte. Da ich es jedoch liebe, in Kontakt mit der Natur zu sein, und mich gerne für längere Zeit an abgelegenen Orten aufhalte, war das immer noch nicht genug, um meine Bedürfnisse zu befriedigen.Ich brauchte mehr Strom, unter anderem, um meine YouTube-Videos zu bearbeiten und mehrere Stunden am Computer zu arbeiten.Dann entdeckte ich die Power-Queen-LiFePo4-Akkus, wodurch sich meine Situation enorm verbesserte. Sie überzeugen durch ihr geringes Gewicht, ihre hervorragende Verarbeitungsqualität und ihre sehr hohe Leistung.Selbst wenn ich alle meine elektronischen Geräte im Wohnmobil benutze, habe ich große Schwierigkeiten, die Lithium-Batterie zu entladen.Sie lädt sich sehr schnell mit Solarenergie auf und entlädt sich sehr langsam, selbst wenn ich Laptop, Kamera, Heizung, Kühlschrank, Licht und Ventilatoren viele Stunden am Tag benutze.Ich kann die Power-Queen-Batterien empfehlen, die ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bieten.

Auf der Ladefläche befindet sich ein maßgeschneiderter Camper, der zu einem Teil aus Fiberglas und zu einem Teil aus Aluminium besteht. Er ist unter anderem mit einem Mini-Kühlschrank, einem Induktionskochfeld, LED-Leuchten, einer Komposttoilette, einer Dusche, einem Einzelbett über der Kabine, einem 32-Zoll-Monitor, Starlink-Internet und einem Soundsystem ausgestattet. Außerdem gibt es zwei Dieselheizungen, eine für die Kabine und eine für den Camper. Wir benötigen noch eine Wasserheizung und eventuell einige seitlich montierte Sonnenkollektoren für den Winter, um die Morgensonne zu nutzen. Ich habe zwei Powerqueen-Batterien mit je 200 Ah parallel geschaltet, sodass ich insgesamt 400 Ah erhalten sollte. Ich habe 1.200 W Solar. Jedes Panel ist mit einem eigenen Victron-100/30-Solarladeregler und einem eigenen Unterbrecher ausgestattet. Alle sind an eine Sammelschiene gebunden. Von der Sammelschiene geht der Minuspol zu einem Victron-BT-Shunt und dann zur Batterie. Der Pluspol geht zum Batterietrennschalter und dann zu einer 150-Ampere-Sicherung. (Die Sicherung brennt jedoch immer wieder durch.)Ich habe außerdem einen Giandel-Wechselrichter mit 3.000 Watt. Damit kann ich ein 1.800-Watt-Induktionskochfeld auf mittlerer Stufe betreiben. Wenn ich es jedoch auf die höchste Stufe stelle, brennt die Sicherung durch. Ja, es ist ein 12-Volt-System. Ich hoffe, dass ich Ihnen damit alle wichtigen Informationen gegeben habe.Power Queen, echte Benutzerin.

Die kleinere Batterie hat die perfekte Größe, um sie in meinen kleinen Fischerbooten oder im Winter beim Eisfischen auf einem Schlitten zu transportieren. Das Beste daran ist, dass ich mit dieser einen Batterie leicht 12 Stunden und mehr schaffe. Ein Batteriewechsel während des Angelns ist nicht nötig.Der größere Akku ist mit einer Bluetooth-Verbindung ausgestattet, sodass ich den Stromverbrauch bequem per Handy überprüfen kann. Wenn ich den Trolling-Motor benutze, haben die Wetterbedingungen einen großen Einfluss. Der letzte Angelausflug mit meinem Freund dauerte beispielsweise 13 Stunden, und die Power-Queen-Batterie hatte noch 69 % Energie. Zu dieser Zeit herrschte auf dem See jedoch praktisch kein Wind. Wie auch immer, ich bin sehr zufrieden mit der Batterie. ✅️Einmal habe ich alleine etwa 12 Stunden geangelt, es war ziemlich windig. Das war ein guter Test für die Batterie, denn nach der Fahrt waren noch über 30 % Leistung übrig. Somit weiß ich, dass ich mich auch bei schlechteren Bedingungen auf sie verlassen kann.